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In diesem Clan wird in regelmäßigen Abständen der Taktikshooter Counter-Strike Source "CS:S" gespielt, wobei es sich um ein rundenbasiertes PC-Online-Spiel ab 16 Jahren handelt. In der Sicht der First-Person befreit man in einem koordinierten Team als Counter-Terrorist (Polizist) entweder Geiseln oder entschärft eine Bombe. Das Gegnerische Terroristen-Team hat die Aufgabe entweder die C4-Sprengstoffbombe an einen Bombenplatz zu platzieren oder die Polizisten an der Befreiung der Geiseln zu hindern.

Wir würden uns über Zuwachs sehr freuen. Nicht nur der Skill zählt, sondern in erster Hinsicht der Charakter, die Teamfähigkeit, der Spielspass und die Bereitschaft für und mit dem [css-fun-gamers]-Team zu spielen. Man sollte sich immer vor Augen halten das ProGamer, die absoluten Profis unter den CS-Spielern, auch mal klein angefangen haben und nicht vom Himmel gefallen sind.

Ein schneller DSL-Zugang wäre von Vorteil und sorgt bei CS für reibungsfreie Abläufe ohne hakeln und ruckeln. Damit es kein Böses Erwachen gibt, sollte genügend Trafficfreiraum, am Besten eine Flatrate zur Verfügung stehen, denn einige Mapwechsel und der Spieldatentransfer sind doch enormer als sich manch einer denkt.

Wenn Interesse an einer Mitgliedschaft besteht solltet ihr auf jeden Fall die Clanregeln durchgelesen sowie verstanden haben und diese akzeptieren. Weiterhin solltet ihr Teamfähig sein sowie Zeit mitbringen um an den Trainingsfights, die meist in den Abendstunden sind, teilzunehmen.

Spiele machen Amokläufer?

Einschaltquoten und Verkaufzahlen erhöhen auf Kosten von sogenannten Killerspielen?

Die Medienberichter und große Medienanstalten scheinen selbst die Realität mit der Virtualität zu verwechseln. Weil ein CounterStrike-Spieler in einer virtuellen Welt mit einer Waffe in der Hand seine Gegner erschießt - muss es wohl so sein, dass dieser Spieler, der eventuell zum Amokläufer wird, auch mit einer realen Waffe umgehen kann. Welcher kluge Mensch kann so einen Unsinn berichten und welcher intelligente Mensch glaubt so etwas?

Jeder, der schonmal ein sogenanntes Killerspiel (Taktik-Shooter) gespielt hat, sollte mal auf einen Schießstand gehen. Jetzt seit ihr so gut vorbereitet, denn Erfahrung aus der virtuellen Welt ist ja vorhanden, dass ihr wißt, wie man die Waffe mit welcher Munition lädt, entsichert, in der Hand hält und zielt. Die Realität sieht wohl doch etwas anders aus.

Demnächst werden wohl fast alle Spiele verboten. Ein Amokfahrer, der in der virtuellen Welt Menschen überfährt, kann das auch in der Realität - ganz klar. Flugsimulatoren müssen auch verboten werden, denn in der Realität könnte nun ein zwölfjähriger einen Jumbojet, Helikopter oder ein Kleinflugzeug kapern und davonfliegen, genug Übung im Virtual-Life ist ja vorhanden. In den meisten Jump & Run Spielen werden Steine oder andere Gegenstände geworfen, sollte man auch verbieten, dass sind bestimmt die Kiddies die Steine auf Autos von Brücken werfen.

Wie sieht es mit den Nachrichten, Reportagen, Actionfilmen und teilweise den Kinderfilmen mit Gewaltverherrlichung aus? Soviel Gewalt - sollte verboten werden, denn welcher zwölfjährige Junge schaut kein Fernsehen?

Die Medienberichter wollen Einschaltquoten und würden sogar dafür Ihre Großmutter verkaufen, welche schon vom Wolf gefressen wurde. Die Politiker, man denkt es sind kluge Menschen, sie wollen unser Land regieren und lösen das Amokläufersymptom an falscher Stelle. Wird die Wahrheit absichtlich vertuscht? Die Probleme für einen Gewaltausbruch, oder Amoklauf, findet man doch meistens im familiären Umfeld. Ständige Streitigkeiten der Eltern, Scheidung, zu wenig Zuneigung zum Kind und andere Problematiken sind der reale Ausbruch für das Kind - aber die reale Berichterstattung ist langweilig und bringt nur mäßige Einschaltquoten.